http://www.amap.de/
http://www.amap.de/
Die GfKORR – Gesellschaft für Korrosionsschutz e.V. – wurde im Jahre 1995 durch Zusammenschluss des VDKORR (Verein Deutscher Korrosionsfachleute e.V.) und der AGK (Arbeitsgemeinschaft Korrosion und Korrosionsschutz e.V.) gegründet und stellt einen interdisziplinären Zusammenschluss von Fachleuten aus Industrie, Forschung und Handwerk dar. Die Zielsetzung der gemeinnützigen technisch-wissenschaftlichen Gesellschaft liegt in der Vermeidung von Korrosion und deren Folgen. Dabei helfen Erfahrungsaustausch wie die Förderung von Forschung und Weiterbildung. Innerhalb der GfKORR gibt es zu relevanten Gebieten der Korrosion und des Korrosionsschutzes spezifische Arbeitskreise in denen der Lehrstuhl für Korrosion und Korrosionsschutz durch seine Mitgliedschaft vertreten ist und sich aktiv in die Bearbeitung und Lösung aktueller Fragestellungen einbringt.
http://www.gfkorr.de/
Der WAW e.V. ist die Vereinigung von 35 Universitätsprofessoren der Werkstofftechnik, in der das Gießerei-Institut durch Mitgliedschaft vertreten ist. Zweck des Arbeitskreises ist die wissenschaftliche und fachliche Förderung der Werkstofftechnik, mit den Schwerpunkten Metalle, Keramik und Verbundwerkstoffe. Er koordiniert die universitären Forschungsinteressen durch Abstimmung mit anderen Arbeitskreisen. Der WAW betreibt den Erfahrungsaustausch und unterhält Kontakte zu Forschungsinstitutionen, Verbänden sowie Fördereinrichtungen und setzt sich für die Belange der Werkstofftechnik ein.
http://www.waw-ev.de/
Zusammenarbeit mit außeruniversitären Forschungs-einrichtungen. Das in 2014 gegründete kooperative Netzwerk für Strukturwerkstoffe StrucMat ist ein Verbund für die strategische Bündelung der Aktivitäten auf dem Gebiet der Strukturwerkstoffe. Er umfasst neben den Instituten der RWTH – mit Beteiligung des Gießerei-Institutes – auch die außeruniversitären Partner am Forschungszentrum Jülich, am DLR in Köln, am MPI für Eisenforschung in Düsseldorf und am DECHEMA- Forschungsinstitut in Frankfurt am Main. Das Netzwerk stellt mit ca. 35 Kollegen eine bedeutende Clusterung der Werkstoffaktivitäten in der Region Aachen, Jülich, Köln und Düsseldorf dar.